Dem Reizdarm mit Pflanzenkraft begegnen

Natürliche Hilfe bei Reizdarm
Natürliche Hilfe bei Reizdarm (Bild: Hersteller)

Die Ausbildung eines Reizdarmsyndroms hängt von zahlreichen Faktoren ab. Dabei können Nahrungsmittelunverträglichkeiten, aber auch vorangegangene Antibiotikabehandlungen, Magen-Darm-Infekte, aber vor allem auch die Psyche eine Rolle spielen. 

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Die Betroffenen sind mit Bauchschmerzen, einem Wechsel von Durchfall und Verstopfung, sowie ständigen Blähungen oft verzweifelt auf der Suche nach Hilfe. Vor einer Selbstmedikation sollte allerdings eine Ärztin oder ein Arzt schwerwiegende Ursachen ausschließen. Neben einer Ernährungsumstellung sollten auch psychologische Beratungen in Anspruch genommen werden.

Mögliche Symptome:
– Verstopfung oder Durchfall (z.T. auch abwechselnd)
– Bauchkrämpfe
– Kopfschmerzen
– Angstzustände
– Depression
– Fibromyalgie (Schmerzsyndrom)
– chronische Müdigkeit
– Blasenentzündung
– Abdominalbeschwerden oder -schmerzen, die sich nach Entleerung bessern

Naturstoffe, die helfen können

Hericium erinaceus, der Affenkopfpilz oder auch Igelstachelbart, für Aufbau und Schutz der Darmschleimhaut. Der Heilpilz aus der TCM (traditionelle chinesische Medizin) findet dort traditionell seinen Einsatz gegen Entzündungen und Funktionsstörungen des gesamten Gastrointestinaltrakts.

Atherisches Pfefferminzöl. Dank des Mentholanteils wirkt es schmerzlindernd und krampflösend auf die glatte Darmmuskulatur.

Perilla frutescens, Shiso oder Schwarznessel. Klinische Wirksamkeit gegen Symptome von Darmbeschwerden. Die Blätter wirken antioxidativ, krampflösend und entzündungshemmend.

Nelke: Das Beta-Caryophyllen, ein Wirkstoff des Nelkenextraktes, wird schon seit der Antike wegen seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkung bei Darmproblemen eingesetzt.

Vitamin B1 und Vitamin B6 spielen ebenfalls eine wichtige Rolle im Energie und Eiweißstoffwechsel, beim Ausgleich von Mangelzuständen am Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen. Diese haben häufig systematisch einen Mangel an B1 und B6, daher ist es wichtig, diesen Mangel auszugleichen.

Pflanzliches Präparat

Prodeco Pharma begegnet dem Reizdarm mit einem ganzheitlichen Ansatz. Dieser fußt auf 3 Säulen:
1.Symptome lindern
2.Ursachen bekämpfen
3.die physiologischen Zustände wiederherstellen.
Durch die enthaltenden Synergien der altbewährten Pflanzenextrakte und dem traditionell verwendeten Heilpilz wird hier ein neuer Ansatz geboten.

 

Colitolerance bei Reizmagen
Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von Pflanzenextrakten, die in der Lage sind, bestimmte physiologische Darmfunktionen zu unterstützen – Für den gereizten Darm, damit die Symptome nicht chronisch werden

Dies geschieht durch den Aufbau der Darmschleimhaut mit Colitolerance und die Kombination mit GSE Symbiotic zur Wiederherstellung des Gleichgewichts der Darmflora (PZN DE – 16351322 PZN, AT – 5377330). Die Einnahme von Colitolerance wird als Kur empfohlen: mindestens über 20 Tage, idealerweise im Anschluss für weitere 20 Tage. Für eine gute Besiedelung des Darms mit den wichtigsten Bakterien sowie ein gesundes Milieu empfiehlt der Hersteller im Anschluss GSE Symbiotic über 20 Tage. Die Pflanzenextrakte von GSE Symbiotic bilden mit dem in Colitolerance enthaltenen Heilpilz Synergieeffekte. Der ganzheitliche Ansatz bei gereiztem Darm hilft Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Nahrungsmitteln und Darmentzündungen (RDS, CED), wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und baut die natürliche Darmschleimhaut wieder auf.
Empfohlen bei gereiztem Darm, Lebensmittelunverträglichkeiten, Divertikulitis, Chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).

Anwendung: 2 Tabletten täglich; eine Tablette am Morgen und eine Tablette am Nachmittag mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einnehmen.

Tipp: Mit folgender Nummer können Sie Colitolerance in der Apotheke bestellen: Deutschland: PZN – 18047723 Österreich: PZN – 5646617

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